
Aufklärung zum Thema MHD
Veröffentlichungsdatum :
22.06.2023
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und es ist häufig nicht so einfach, sich neue Denk- und Verhaltensweisen anzugewöhnen. Und um einen solchen Umdenk-Prozess überhaupt in Gang setzen zu können, ist häufig eine sachliche Aufklärung hilfreich.
Dies war Anreiz genug für uns, eine kleine Informationskampagne in der eigenen Mitarbeiterschaft zum Thema „Mindesthaltbarkeitsdatum“ ins Leben zu rufen.
1. Schritt
Vielen ist bzw. war gar nicht bewusst, was das auf einem Lebensmittel aufgedruckte Datum genau bedeutet. Viele reden gemeinhin von „Verfallsdatum“ und meinen, dass ein Produkt nach Erreichen dieses Datums nicht mehr verzehrt werden kann oder darf. Meist handelt es sich bei dem Datum jedoch um ein „Mindesthaltbarkeitsdatum“, was auch durch den Hinweis „mindestens haltbar bis“ auf dem Etikett klar dargestellt wird. Diese Information haben wir in verständlicher Form an unsere Mitarbeiterschaft weitergegeben.
2. Schritt
Hierbei sind wir in zwei Schritten vorgegangen:
1. Schritt
Vielen ist bzw. war gar nicht bewusst, was das auf einem Lebensmittel aufgedruckte Datum genau bedeutet. Viele reden gemeinhin von „Verfallsdatum“ und meinen, dass ein Produkt nach Erreichen dieses Datums nicht mehr verzehrt werden kann oder darf. Meist handelt es sich bei dem Datum jedoch um ein „Mindesthaltbarkeitsdatum“, was auch durch den Hinweis „mindestens haltbar bis“ auf dem Etikett klar dargestellt wird. Diese Information haben wir in verständlicher Form an unsere Mitarbeiterschaft weitergegeben.
2. Schritt
Um dann möglichst noch weiter Vorurteile abbauen zu können, haben wir im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel“ für alle Mitarbeiter ein kleines Mittagessen angeboten, das aus Produkten bestand, deren Mindesthaltbarkeitsdatum bereits überschritten war. So konnte sich jeder der wollte davon überzeugen, dass die Produkte noch sehr gut genießbar und in keiner Form schädlich waren.