die indische Küche
Typisch für den Norden sind marinierte Fleischgerichte aus dem Tandoori-Ofen, sowie Korma-Fleischragouts in cremiger Sauce. Charakteristisch für alle Gerichte ist der verschwenderische Umgang mit Gewürzen und bestimmten Gewürzkomponenten. Als Beilage der deftigen Gerichte dienen das beliebte Naan-Brot aus dem Tandoor, aber auch Pappadamus und Chapatis.
Die Ostindische Küche - geprägt von ihren Süßigkeiten- und Dessertspezialitäten sowie typischen Gewürzen und Gewürzmischungen wie Panch Phoran oder Schwarzkümmel.
Typisch für den Osten sind die milden Gerichte. Anstatt Chili werden hier Fenchelsamen, Kreuzkümmel und Senföl verwendet. Die Küche ist von Fisch und Krustentieren sowie saisonalem frischen Gemüse und Obst beeinflusst, wobei die Banane und Mangos zu den beliebtesten Obstsorten zählen.
Die Südindische Küche wird stark von feurigen Chilis, Kokosnüssen, frischen Früchten und Gemüse, sowie Basmati als Reisbeilage beeinflusst.
Typisch für den Süden ist das scharfe, meist vegetarische Madras Curry, das mit Basmati-Reis gereicht wird. Aber auch Currys mit zurückhaltender Schärfe, wie das Kerala - abgerundet mit Kokosnussmilch - lassen sich hier finden. Im Vergleich zu den anderen Regionen Indiens charakterisiert sich die südindische Küche durch ihren reduzierten Umgang mit Zutaten und Gewürzen.
Die Westindische Küche ist geprägt von Gegensätzen. Von der Street-Food und Lifestyle Metropole Mumbais über die rein vegetarische Küche der Landbevölkerung bis hin zur einfachen Fleischküche der Wüstenstädte - diese Küche Indiens gilt als die Variantenreichste.
Typisch für den Westen ist die Vielfalt an Linsen-Daals. Aber auch das sehr scharfe Vindaloo Curry aus der Goan-Region ist hier beheimatet. Tamarinden Chutneys und Dips sowie Pickles werden als beliebte Beilage zu Gerichten gereicht und runden diese individuell ab.
die indische Küche
Typisch für den Norden sind marinierte Fleischgerichte aus dem Tandoori-Ofen, sowie Korma-Fleischragouts in cremiger Sauce. Charakteristisch für alle Gerichte ist der verschwenderische Umgang mit Gewürzen und bestimmten Gewürzkomponenten. Als Beilage der deftigen Gerichte dienen das beliebte Naan-Brot aus dem Tandoor, aber auch Pappadamus und Chapatis.
Die Ostindische Küche - geprägt von ihren Süßigkeiten- und Dessertspezialitäten sowie typischen Gewürzen und Gewürzmischungen wie Panch Phoran oder Schwarzkümmel.
Typisch für den Osten sind die milden Gerichte. Anstatt Chili werden hier Fenchelsamen, Kreuzkümmel und Senföl verwendet. Die Küche ist von Fisch und Krustentieren sowie saisonalem frischen Gemüse und Obst beeinflusst, wobei die Banane und Mangos zu den beliebtesten Obstsorten zählen.
Die Südindische Küche wird stark von feurigen Chilis, Kokosnüssen, frischen Früchten und Gemüse, sowie Basmati als Reisbeilage beeinflusst.
Typisch für den Süden ist das scharfe, meist vegetarische Madras Curry, das mit Basmati-Reis gereicht wird. Aber auch Currys mit zurückhaltender Schärfe, wie das Kerala - abgerundet mit Kokosnussmilch - lassen sich hier finden. Im Vergleich zu den anderen Regionen Indiens charakterisiert sich die südindische Küche durch ihren reduzierten Umgang mit Zutaten und Gewürzen.
Die Westindische Küche ist geprägt von Gegensätzen. Von der Street-Food und Lifestyle Metropole Mumbais über die rein vegetarische Küche der Landbevölkerung bis hin zur einfachen Fleischküche der Wüstenstädte - diese Küche Indiens gilt als die Variantenreichste.
Typisch für den Westen ist die Vielfalt an Linsen-Daals. Aber auch das sehr scharfe Vindaloo Curry aus der Goan-Region ist hier beheimatet. Tamarinden Chutneys und Dips sowie Pickles werden als beliebte Beilage zu Gerichten gereicht und runden diese individuell ab.