
Blick über den Tellerrand
Veröffentlichungsdatum :
24.06.2025
In der Woche vom 12. bis zum 23. Mai 2025 nahmen die Rila-Auszubildenden, Tamila Uhlig und Janina Schröder, sowie Denise Hahn von der Gemeinde Stemwede an einem Azubi-Austausch teil. Dabei war es Rila Geschäftsführer Bernd Richter und dem Bürgermeister Kai Abruszat sehr wichtig, dass die Auszubildenden ein tieferes Verständnis für die jeweils andere Arbeitsweise gewinnen.
Die Idee zu diesem Projekt kam Bernd Richter bei einer Veranstaltung der Industrie- und Handelskammer zum Thema Bürokratieabbau. „Bürokratieabbau beginnt mit Verständnis für Verwaltungsstrukturen. Nur wer die Abläufe kennt, kann sie auch hinterfragen“, sagt Bernd Richter. In Stemwedes Bürgermeister Kai Abruszat fand er schnell einen engagierten Unterstützer für seine Initiative. „Gerade in einer Zeit, in der Wirtschaft und Verwaltung immer stärker miteinander verflochten sind, ist es wichtig, ein grundlegendes Verständnis für die Arbeitsweise des jeweils anderen zu entwickeln“, erklärt Abruszat.
Im Rahmen des zweiwöchigen Austausches erhielten die Auszubildenden spannende Einblicke in die Abläufe und Strukturen der jeweils anderen Verwaltung. Janina und Tamila lernten die kommunalen Prozesse – vom Bürgerservice bis hin zur Bauplanung – ausführlich kennen. Auch die Wirtschaftsbetriebe wie das Wasserwerk, die Kläranlage und der Bauhof wurden ausführlich erkundet. Zudem durften sie anhand praxisnaher Fallbeispiele selbst Gesetze anwenden, was ihnen half, die Aufgaben der Verwaltungsmitarbeitenden besser nachzuvollziehen. Auch Denise Hahn, Auszubildende in der Gemeindeverwaltung, sammelte bei ihrem Einsatz in unserem Unternehmen wertvolle Erfahrungen. Sie erhielt umfassende Einblicke in die freie Wirtschaft sowie in die unternehmerischen Abläufe der einzelnen Abteilungen.
Fazit von Tamila und Janina: „Dieses Projekt war eine sehr wertvolle Erfahrung – besonders für diejenigen, die bisher keine genaue Vorstellung davon hatten, wie vielfältig und komplex die Aufgaben einer Kommunalverwaltung sind. Uns ist dabei deutlich geworden, wie unterschiedlich die Abläufe im Vergleich zur freien Wirtschaft sind. Vor allem die, durch Gesetze vorgegebenen Entscheidungswege sind oft deutlich länger. Gleichzeitig haben wir auch viele Parallelen entdeckt, zum Beispiel in den Bereichen Finanzen und Buchhaltung. Wir können anderen Auszubildenden nur empfehlen, an einem solchen Projekt teilzunehmen. Es bietet spannende Einblicke in die Arbeit der Gemeinde – und zeigt, dass viele Vorurteile gegenüber der Verwaltung nicht zutreffen.“
Die Idee zu diesem Projekt kam Bernd Richter bei einer Veranstaltung der Industrie- und Handelskammer zum Thema Bürokratieabbau. „Bürokratieabbau beginnt mit Verständnis für Verwaltungsstrukturen. Nur wer die Abläufe kennt, kann sie auch hinterfragen“, sagt Bernd Richter. In Stemwedes Bürgermeister Kai Abruszat fand er schnell einen engagierten Unterstützer für seine Initiative. „Gerade in einer Zeit, in der Wirtschaft und Verwaltung immer stärker miteinander verflochten sind, ist es wichtig, ein grundlegendes Verständnis für die Arbeitsweise des jeweils anderen zu entwickeln“, erklärt Abruszat.
Im Rahmen des zweiwöchigen Austausches erhielten die Auszubildenden spannende Einblicke in die Abläufe und Strukturen der jeweils anderen Verwaltung. Janina und Tamila lernten die kommunalen Prozesse – vom Bürgerservice bis hin zur Bauplanung – ausführlich kennen. Auch die Wirtschaftsbetriebe wie das Wasserwerk, die Kläranlage und der Bauhof wurden ausführlich erkundet. Zudem durften sie anhand praxisnaher Fallbeispiele selbst Gesetze anwenden, was ihnen half, die Aufgaben der Verwaltungsmitarbeitenden besser nachzuvollziehen. Auch Denise Hahn, Auszubildende in der Gemeindeverwaltung, sammelte bei ihrem Einsatz in unserem Unternehmen wertvolle Erfahrungen. Sie erhielt umfassende Einblicke in die freie Wirtschaft sowie in die unternehmerischen Abläufe der einzelnen Abteilungen.
Fazit von Tamila und Janina: „Dieses Projekt war eine sehr wertvolle Erfahrung – besonders für diejenigen, die bisher keine genaue Vorstellung davon hatten, wie vielfältig und komplex die Aufgaben einer Kommunalverwaltung sind. Uns ist dabei deutlich geworden, wie unterschiedlich die Abläufe im Vergleich zur freien Wirtschaft sind. Vor allem die, durch Gesetze vorgegebenen Entscheidungswege sind oft deutlich länger. Gleichzeitig haben wir auch viele Parallelen entdeckt, zum Beispiel in den Bereichen Finanzen und Buchhaltung. Wir können anderen Auszubildenden nur empfehlen, an einem solchen Projekt teilzunehmen. Es bietet spannende Einblicke in die Arbeit der Gemeinde – und zeigt, dass viele Vorurteile gegenüber der Verwaltung nicht zutreffen.“